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Forschung

Die bisherigen Schwerpunkte meiner Forschungstätigkeit liegen im Bereich der Digitalität, der Kulturellen Bildung sowie der Kunst- und Museumswissenschaften. Den Fokus meiner Dissertation erweiterte ich stets durch Publikationen und Projekte gezielt hinsichtlich relevanter und zukunftsorientierter Fragestellungen. Dazu zählen etwa konzeptuelle Vermittlungsstrategien, postdigitale Kunstpraktiken im digital-analogen Stadtraum, das Thema künstlicher Intelligenz sowie Co-Creation und Design Thinking. Dabei schöpfe ich auch aus meiner Expertise in der empirischen Sozialforschung, die von teilnehmender Beobachtung, leitfadengestützten Interviews bis hin zur Grounded Theory reicht.

Wichtig ist mir dabei, historische Entwicklungslinien mit aktuellen Bestands-aufnahmen zu kombinieren, Studien und Datengrundlagen hinzuzuziehen und einen kritisch-reflektierten Blick anzuwenden um zuletzt zu fundierter und kreativer Zukunftsgestaltung beizutragen. Auch alternative Wissensformen, scheinbar feststehende Meinungen, aktuelle Debatten, sich widersprechende Haltungen oder satirische Medienphänomene nehme ich gerne als produktive Reibungsfläche, um letztlich aus Wissenschaft und Forschung heraus über Wissensproduktion und Machtprinzipien nachzudenken. In meiner eigenen Forschungspraxis nutzte ich auch reflexive Methoden, um meine subjektive Involviertheit als integrativen Bestandteil zu verstehen und den Prozess der Erkenntnisgewinnung transparent zu machen.

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