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Aktivismus, Queering und Partizipation als transformative Strategien der Art Education

Dieses Jahr findet die Jahrestagung der Wissenschaftlichen Sozietät für Kunst Medien Bildung e.V. zu dem Thema "STABILES ZITTERN – Transformative Praktiken in Art Education" an der Kunstakademie Münster statt. Ich freue mich darauf, dazu unter der Überschrift "Aktivismus, Queering und Partizipation als transformative Strategien der Art Education" auch einen Beitrag zu leisten und in die Diskussion zu gehen.

Die Kurzbeschreibung meines Vortrags lautet wiefolgt:

Inwiefern können Kunstmuseen als Orte der Transformation gesellschaftliche Wirksamkeit entfalten? Der Impulsvortrag beleuchtet drei unterschiedliche Schwerpunkte der musealen Kunstvermittlung: den künstlerischen Aktivismus, das Queering als Methode der kritischen Betrachtung heteronormativer Perspektiven und die Partizipation als aktive Mitgestaltung mit Teilen der Gesellschaft. Gemein haben alle thematisierten Projekte eine Öffnung der Handlungsfelder und Neuordnung der Machtanteile.

Im Vortrag werden unterschiedliche Programme, Projekte und Erfahrungen des Museum der Moderne Salzburg schlaglichtartig thematisiert und als transformative Strategien der Arts Education diskutiert – um letztlich eine Kunstvermittlung auszuloten, die die Institution Museum transformativ stabilisieren sowie erzittern lassen kann.


Das gesamte Programm der Tagung Mitte September findet sich hier.




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